5. Nat. OL Schwindisbüel

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Wegen einer blöden Knieverletzung war der Schreibende am ersten September-Wochendende im nahen Schwindisbüel zum Zuschauen verurteilt. Was er dabei sah und miterleben konnte, erfreute ihn aber umso mehr. Noch kaum je gab es an einem Nationalen so viele Welsi-Podestplätze zu bejubeln wie hier in dem Wald im Grenzgebiet Thurgau/Zürich. Vielleicht hat es ja damit zu tun, dass ein Teil des Waldes den Denzlers gehört. Wer weiss.

Erstmals gewann Lorenz einen Nationalen OL (H12), erstmals stieg auch Valentin (H14) als Dritter aufs Podest. Super!!! Den Sieg von Renato (H40), sowie die Podestplätze von Zisi (2. DAL), Tabea (3. DAM), Cécile L. (3. DAK), Margrit (3. D65) und Ruth (2. D70) konnte man schon eher erwarten, die Leistungen sind aber trotzdem toll! Dazu kommen noch weitere zehn Top Ten Plätze, wie die Ranglisten zeigen. Dass die Familie Fritschi heute einen super Tag eingezogen hatte – lag es wirklich an der Fertig-Lasagne, wie Stefan meinte? –, beweist auch der vierte Rang von eben diesem Stefan in der Kategorie HAK.

Unbedingt lesen! Hier folgt ein persönlicher Lauf-Bericht von Susanne, inklusive einer detaillierten Laufanalyse, mit zuerst vielen Hochs und dann ….

4. Nationaler OL / SPM

Vom 4. Nationalen Mitteldistanz Trübsee berichtet Susanne, von der SPM folgt unten eine kurze Würdigung der Welsiker Leistungen.

Schon im Vorfeld war klar, dass man diesen Lauf in Trübsee eher nicht verpassen sollte, denn die Zutaten stimmten: spätsommerlicher OL in alpinem Gelände vor majestätischem Panorama. Und so war es dann auch. Einige ganz normale Touristen vermischten sich mit dem OL-Volk und machten sich auf in die Gondelbahn. Bereits auf der Anreise mit der Titlisbahn konnte man erste Blicke auf den Titlisgletscher werfen. Die OL-Läufer stiegen bei der ersten Zwischenstation ‘Trübsee’ aus und die meisten Touristen fuhren weiter nach oben. Der eine nette Inder, den ich vor der Station antraf, machte sich gleich wieder auf zurück zum Bähnli nachdem ich ihn aufgeklärt hatte, dass es hier nur den See zu sehen gäbe. Doch genau wegen dem See und den umliegenden Alpweiden waren wir alle ja hier. Und es waren wirklich viele OL-Läufer unterwegs. Dies erleichterte die Orientierung in dem offenen Gelände natürlich ungemein und erlaubte (je nach Fitnesstand natürlich) ein sehr hohes Lauftempo. Fast alle Welsiker waren denn auch vor den ersten Regentropfen im Ziel und vor dem grossen Gewitter entweder in der Festwirtschaft oder bereits im Bähnli.

Die Welsiker schlugen sich sehr gut und es gab dementsprechend auch einige Top Ten und sogar Podestplätze zu feiern:
HAM: 7. Marc-André Haberthür, H40: 2. Renato Winteler,
H55: 8. Rolf Baumgartner, H60: 5. Mario Meier,
H14: 10. Valentin Fritschi, DAK: 3. Cécile Lütolf Fritschi,
D35: 3. Susanne Wydenkeller Hinder, D55: 3. Renate Lienhart
D60: 9. Esther Meier, D65: 1. Margrit Michel

Fazit dieses Samstags in den Bergen: Die hohen Erwartungen an den Wettkampf am Trübsee wurden nicht enttäuscht. Die Entschädigung für die lange Anreise erhielten wir alle in Form eines formidablen Mitteldistanz-OL vor wunderbarer Kulisse. (Susanne)

SPM: An der Sprintmeisterschaft in Stans schafften es 12 Welsiker in die Top Ten, drei sogar aufs Podest, für einen Titel reichte es aber leider knapp nicht. Und: Bei Alain scheint sich die Fokussierung auf den Sprint langsam auszuzahlen. (Bilder: Heinz)
H12: 10. Lorenz Fritschi, HE: 7. Alain Denzler, 10. Sven Hellmüller,
H40: 2. Renato Winteler, H55: 9. Rolf Baumgartner, H60: 10. Mario Meier, DAM: 8. Tabea Knöpfli, DAK: 8. Cécile Lütolf Fritschi,
D55: 9. Renate Lienhart, D65: 3. Margrit Michel, D70: 2. Ruth Wydenkeller, OK: 8. Cécile Brem

3. Nat. OL Kandersteg

Der bewaldete Hügel links im Bild, das OL-Gelände, sieht eher harmlos aus, hatte es aber in sich.

Der 3. Nationale OL fand ob Kandersteg in einem Bergsturzgebiet statt, in «technisch und physisch anspruchsvollem» Gelände, wie Berichterstatterin Margrit schreibt. Nur gerade zehn Welsis zog es dieses Mal ins Berner Oberland. Mit drei Podestplätzen (Renato H40, Renate D55 und Margrit D65) war die Ausbeute aber sehr ansprechend. Also, hier gehts zum Bericht von Margrit.

Bei dem Lauf ging es auch um den Jugendcuptitel. Hier gibts ein paar tolle Bilder der regionalen Teams und ihrer Verkleidungen – leider ohne Welsis dieses Jahr.

WMOC 2019 RIGA

Anfang Juli fand in Riga (Lettland) die diesjährige Senioren-WM statt. Zwei Welsis waren mit dabei: Ruth und Ruedi. Von Ruedi stammt auch dieser längere Bericht.

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SOW 2019 Gstaad

Bei schönstem Postkartenwetter fiel heute mit einem spannenden Dorfsprint der Startschuss zur Swiss-O-Week 2019 in Gstaad. Erstmals auf der OLG Welsikon-Seite mit einem Blog. Die nächsten sechs Tage werden verschiedene Welsi-SOW-Teilnehmer ihre Eindrücke von den Läufen schildern und allem Drum und Dran, und zwar hier.

2 Podestplätze an der SOM

Ein kleines Grüppchen von Welsikern machte sich am letzten Juni-Sonntag bei rekordverdächtigen Temperaturen auf nach Hunzenschwil AG an die Staffel OL Schweizer Meisterschaft. Von den vier Teams mit Welsiker Beteiligung schafften es zwei auf das Podest. Die reine Welsikerinnen-DAK-Staffel mit Asti, Susanne und Andrea lief ebenso auf den 3. Platz wie das Welsi/OLCW-H120-Team mit Renato, Andi und Kaspar Schüpbach. Herzliche Gratulation allen Teilnehmenden! Hier geht es zu den Resultaten.

Erfolgreiche Welsiker an der Sprintstaffel

Rang drei bei der Sprintstaffel hinter Sieger OL Zimmerberg (Mitte) und OLV Baselland (links): das Welsi-Team mit Zisi, Alain, Sevi & Sina

Vier Welsi-Teams gingen an der Sprintstaffel in Richterswil an den Start, zwei in der Kategorie SSA, zwei in der Kategorie Offen (SSO). Herausragend schlug sich unser Elite-Team mit Zisi als Startläuferin, Alain, Sevi und Sina, das als Dritte (von über 80 Teams) aufs Podest lief. Das zweite SSA-Team mit Andrea, Renato, Mario und Cécile klassierte sich als 36. ebenfalls noch in der ersten Ranglistenhälfte. In der Kategorie SSO schafften Michael und Elena Maurer (verstärkt durch die Kaderläuferin Deborah Stadler) den sehr guten 9. Rang. Das zweite SSO-Team mit Nik, Heinz und Ilaria lief (sehr gleichmässig) auf Platz 25. Auch wenn die Bahnen vor allem läuferisch, aber kaum technisch anspruchsvoll waren – Spass gemacht hat es trotzdem!

Vor der Sprintstaffel sprinteten über 1600 Teilnehmer im Rahmen des 2. Nationalen OL durch Richterswil. Das Bahnlegerteam (mit der Fast-Welsikerin Sara Rüegg und Vater Fabio Würmli) stellte einige knifflige Aufgaben, kaum jemand kam fehlerlos durch. Ruth siegte dabei bei den D70, Michi D. wurde Zweiter (OL), Margrit Dritte (D65). Top-Ten-Plätze gab es zudem für Elena (D12), Esther M. (D60), Renato (H40) und Mario (H60).
Hier gehts zu den Rangierungen aller Welsiker am 2. Nationalen OL / Sprint in Richterswil

MOM: Zwei Titel plus Zwei Weitere Podestplätze

NEU: Tabea und Habi berichten hier über ihre Lauf-Erfahrungen an der MOM und am 1. Nationalen.

Es war ein erfolgreicher Welsiker Ausflug in den Oberaargau!
Margrit (D65) und Ruth (D70) gewannen in ihren Kategorien die Schweizermeisterschaft in der Mitteldistanz im Tannhubel bei Walliswil, Renato (H40) holte Silber und Astrid (D35) Bronze.
Weitere Top 10-Plätze holten: Lorenz (H12) 8. , Hannes (HAK) 8. , Esther M. (D60) 10. , Mario (H60) 10. , Kari (H65) 10.
Bei der Elite platzierte sich Sina auf Rang 13, Sven wurde 12. und Alain 14.

Hier gehts zu den Resultaten und hier zu Routegadget

Erfolgreiche Welsiker an der NOM

NEU: mit Laufbericht von Renato plus Laufkarte!

Ein kleines Grüppchen von sieben Welsikern vertrat unsere Clubfarben an der NOM im Hürnberg bei Konolfingen. Sehr erfolgreich, notabene. Renato wurde Schweizer Meister bei den H40, Margrit verpasste den Sieg um nur vier Sekunden und wurde Zweite bei den D65, und Max holte sich als Dritter bei den H70 ebenfalls einen Podestplatz. Ganz toll auch der sechste Platz von Stefan (HAK) und der siebte Platz von Kari bei den H65.
Herzliche Gratulation zu all diesen Topleistungen!

Hier könnt Ihr lesen, wie unser Schweizer Meister Renato W. die NOM erlebt hat. Viel Spass!

Zugegeben, auch ich habe mittlerweile eine stärkere Stirnlampe. Aber was soll man machen? Wenn die Beine nicht mehr so schnell sind, dann muss das Material besser werden. Die diesjährige NOM fand im Hürnberg im Emmental? Simmental? Entlebuch? statt. An der NOM ist es ja dunkel, also spielen solche geografische Kleinlichkeiten keine grosse Rolle. Der Modus war ein Massenstartrennen. Ich liebe Gegnerkontakte, da ist immer einfach noch ein bisschen mehr Kick dabei. Gerne erzähle ich kurz, wie ich den Lauf erlebt habe  Den ganzen Laufbericht von Renato gibts hier –> Und hier noch Renatos Laufkarte (H40)


Hier gehts zu allen Resultaten

#1 Swiss Orienteering Grand Slam 2019 – NOM (© livemotion)

51. Welsiker OL

Fotos & mehr

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Fotogalerie Welsiker OL (Fotos: Tabea Knöpfli / Nik Walter)

Ein Saisonstart bei optimalem OL-Wetter – wer will mehr?
629 Läuferinnen und Läufer dachten das auch und kamen zum Auftakt der Waldsaison nach Winterthur-Hegi. Wir hoffen, es hat Euch allen Spass gemacht, zumal der als ziemlich grün bekannte Hegiberg sich Anfang März jeweils noch von seiner besseren Seite zeigt.
Ein herzlicher Dank allen Teilnehmern und natürlich vor allem auch allen fleissigen Helfern der OLG Welsikon für das gute Gelingen!
—> Fotogalerie Helfer ab sofort mit mehr Bildern von Renate!

Hier gehts zur Rangliste
Und hier zur Split-Analyse

Wie immer bei solchen Anlässen, sind einige Dinge liegen geblieben. Hier ist die Liste mit den Fundgegenständen

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Fotogalerie Helfer Welsiker OL (Fotos: Renate Lienhart / Nik Walter)

Der Orientierungslauf Verein in der Region Zürcher Weinland und Winterthur